Veganz Group AG: Verlust von 13,3 Mio. Euro in 2021 – In 2022 ebenfalls negatives Ergebnis erwartet
Pressemitteilung(en) der Veganz Group AG:
Veganz veröffentlicht Geschäftsbericht 2021
- – Umsatz wächst um 14 Prozent
- – Ausbau der weltweiten Verkaufsstellen (POS) auf 25.199
- – Eigenkapitalquote steigt auf 53 Prozent
- – Zusätzlicher Vertriebskanal Food Service eingeführt
- – Nachhaltigkeit bleibt oberstes Gebot
2021 war für die Veganz Group AG (veganz.de), dem einzigen Multikategorie-Anbieter für vegane Lebensmittel in Europa, erneut ein spannendes und ereignisreiches Jahr: Das Unternehmen hat es trotz der fortgesetzten COVID-19-Pandemie geschafft, insbesondere dank des konsequenten Ausbaus der Vertriebskanäle, weiter zu wachsen. Dabei hat Veganz sowohl die Produktpalette als auch die Marktstellung verbessert und die Innovationskraft durch vielversprechende Projekte und Kooperationen weiter gestärkt. Mit dem Börsengang hat die Gesellschaft zudem eine solide Grundlage für den Ausbau der eigenen, pflanzlichen Lebensmittelproduktion geschaffen und die Finanzierungssituation auf ein stabiles Fundament gestellt – den Klima- und Umweltschutz immer fest im Blick: Das übergeordnete Unternehmensziel ist und bleibt, so viele Menschen wie möglich zu einer pflanzlichen Ernährung und einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt zu motivieren. Entsprechend hat Veganz im Rahmen des Geschäftsberichts 2021 erstmals einen Nichtfinanziellen Bericht zu den Themen Environmental, Social und Governance (ESG) veröffentlicht – Gut für dich, besser für alle.
Weiter gewachsen
Insbesondere aufgrund der positiven Entwicklung im Heimatmarkt Deutschland stiegen die Umsatzerlöse auf Einzelgesellschaftsebene der Veganz Group AG im Geschäftsjahr 2021 um 14 Prozent auf 30,4 Mio. Euro (Vorjahr: 26,8 Mio. Euro). Hierbei konnten das kontinuierliche Wachstum im Lebensmitteleinzelhandel sowie die außergewöhnlich gute Performance im Discountbereich durch umfangreiches Aktionsgeschäft die rückläufige Entwicklung im Drogeriegeschäft überkompensieren. Unterstützt von einer breit angelegten TV-Kampagne im ersten Halbjahr 2021 hat die Gesellschaft die Anzahl der weltweiten Verkaufsstellen („Points of Sale“, POS) auf 25.199 ausgebaut (Vorjahr: 20.073). Unter Berücksichtigung der Umsatzerlöse der drei eigenen Supermärkte in Berlin erreichte der Umsatz auf Gruppenebene (unkonsolidiert) 33,5 Mio. Euro (Vorjahr: 30,1 Mio. Euro).
Obwohl sich die fortgesetzte COVID-19-Pandemie negativ auf die Lieferketten auswirkte, konnte Veganz die Rohertragsmarge durch gezielte Produktmixverschiebungen auf 30,7 Prozent verbessern (Vorjahr: 29,9 Prozent).
Trotz der gestiegenen Umsatzerlöse lag das EBITDA im Wesentlichen aufgrund der höheren Aufwände für Material und Personal sowie der deutlich erhöhten sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Zuge der Finanzierungsmaßnahmen durch das Private Placement und den Börsengang mit -9,8 Mio. Euro unter seinem Vorjahreswert (Vorjahr: -3,2 Mio. Euro). Bereinigt um die Einmalaufwendungen insbesondere für die Privatplatzierung im Juni 2021 sowie den anschließenden Börsengang lag das EBITDA bei -5,5 Mio. Euro (Vorjahr: -2,1 Mio. Euro). Entsprechend unterschritt auch der Jahresfehlbetrag mit 13,3 Mio. Euro seinen Vorjahreswert (Vorjahr: Jahresfehlbetrag von 4,9 Mio. Euro).
Das Eigenkapital betrug zum 31. Dezember 2021 27,0 Mio. Euro (Vorjahr: – Mio. Euro). Bei einer Bilanzsumme von 50,7 Mio. Euro (Vorjahr: 24,9 Mio. Euro) entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 53 Prozent (Vorjahr: – Prozent).
Zusätzlicher Vertriebskanal Food Service eingeführt
Die Veganz Group AG hat im Geschäftsjahr 2021 einige namhafte Partner – wie beispielsweise einen der größten Caterer in Deutschland, Aramark, den Fußballverein RB Leipzig sowie das Backwarenunternehmen Bakerman – für den neuen Vertriebskanal Food Service gewonnen. Dank dieser Kooperationen und Markenlizenzpartnerschaften können Veganz-Kund:innen nun nicht mehr nur im Supermarkt, sondern auch in verschiedenen Lebenssituationen – wie dem Besuch eines Fußballstadions oder eines Betriebsrestaurants – Veganz-Produkte genießen. Das ist eine großartige Möglichkeit, die Bekanntheit der Marke Veganz weiter zu steigern und zusätzliche Umsatzerlöse zu generieren.
„Unsere Partnerschaften im neuen Vertriebskanal Food Service sind ein weiterer Meilenstein in Richtung nachhaltigen Wachstums,“ sagt Jan Bredack, Gründer und CEO der Veganz Group AG. „Gerade in diesem Segment liegt großes Potenzial, die Marke Veganz noch sichtbarer zu machen und stärker in den Alltag klima- und umweltbewusster Konsument:innen zu integrieren.“
Nachhaltigkeit bleibt oberstes Gebot
Bereits seit 2019 macht Veganz Nachhaltigkeit für die Verbraucher:innen sichtbar, indem das Unternehmen auf den Produktverpackungen einen Nachhaltigkeits-Score ausweist, der die Umweltbilanz jedes einzelnen Produkts zeigt. Mit dem ersten Nichtfinanziellen Bericht im Geschäftsbericht 2021 geht Veganz den nächsten Schritt und berichtet erstmals ausführlicher, wie das Unternehmen Nachhaltigkeit lebt: Für Investor:innen und Kund:innen, Mitarbeiter:innen und Geschäftspartner:innen – und alle anderen Stakeholder, die mehr zu den Themen Environmental, Social und Governance (ESG) bei Veganz erfahren möchten.
Dabei will Veganz die nichtfinanziellen Informationen konsequent weiter ausbauen und damit nicht nur die heutigen Erwartungen erfüllen, sondern auch künftige ESG-Anforderungen und Möglichkeiten erkennen. 2021 hat die Gesellschaft auf dem Weg dorthin bereits gute Fortschritte erzielt und beispielsweise den eigenen CO2-Fußabdruck deutlich reduziert.
Auch für das Jahr 2022 hat sich Veganz in Sachen Nachhaltigkeit viel vorgenommen: So plant die Gesellschaft den Abschluss der B Corp-Zertifizierung als verantwortungsvolles Unternehmen, setzt sich selbst klare Klimaziele und wird im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse interne und externe Stakeholder befragen, um ihre Nachhaltigkeitsprioritäten noch besser zu verstehen.
„Wir erleben aktuell einen Paradigmenwechsel. Viele Menschen justieren ihren Ernährungskompass neu, nach ökologischen und ethischen Gesichtspunkten,“ so Alexandra Vázquez Bea, CFO der Veganz Group AG. „Der erfolgreiche Börsengang bietet uns daher die Gelegenheit, proaktiv die Chancen nutzen, die sich für uns als Unternehmen mit nachhaltigem Geschäftsmodell in einem wachsenden Zukunftsmarkt eröffnen.“
Veganz startet aufgrund der globalen Lieferkettenprobleme und der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs verhalten ins Geschäftsjahr 2022
- – Fehlendes Discountgeschäft
- – Wachstum im Food Service
- – Fokus auf Deutschland und Europa
- – Innovative Produktvielfalt
- – Temporäre Eigenproduktionslösung
- – Guidance 2022
Die Veganz Group AG (veganz.de), der einzige Multikategorie-Anbieter für vegane Lebensmittel in Europa, ist insbesondere aufgrund der globalen Lieferkettenprobleme sowie der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs verhalten ins Geschäftsjahr 2022 gestartet. Der verstärkte Fokus des Lebensmitteleinzelhandels sowie des Discountbereichs auf die Sicherstellung der Grundversorgung machte die Neulistung von Veganz-Produkten sowie die Planung von Aktionsmaßnahmen im Discountbereich nahezu unmöglich. Die Anzahl der Verkaufsstellen („Points of Sale“, POS) zum 31. März 2022 ging entsprechend auf 22.308 zurück (31.12.2021: 25.199), wobei der Rückgang im Discountbereich um 3.340 POS aufgrund des fehlenden Aktionsgeschäfts von der gestiegenen Anzahl der POS im Basisgeschäft teilweise kompensiert werden konnte. Der im ersten Quartal 2022 erstmals konsolidiert ausgewiesene Umsatz der Veganz-Gruppe lag daher mit 6,8 Mio. Euro (6,9 Mio. Euro, unkonsolidiert) unter dem Vorjahr (Vorjahr: 8,8 Mio. Euro, unkonsolidiert). Auf Einzelgesellschaftsebene der Veganz Group AG sank der Umsatz auf 6,3 Mio. Euro (Vorjahr: 8,0 Mio. Euro). Unter anderem aufgrund von Preiserhöhungen auf Zuliefererseite, die Veganz durch eigene Preisverhandlungen erst mit Wirkung zum Ende des zweiten Quartals 2022 kompensieren können wird, lag die Rohertragsmarge bei 29,5 Prozent (Vorjahr: 30,3 Prozent). EBITDA und EBIT verringerten sich entsprechend auf -1,9 Mio. Euro (Vorjahr: -1,3 Mio. Euro) und -2,1 Mio. Euro (Vorjahr: -1,5 Mio. Euro). Dank des erfolgreichen Börsengangs im November 2021 lagen die Nettoliquidität und die Eigenkapitalquote der Veganz Group AG mit 10,6 Mio. Euro (Vorjahr: -13,2 Mio. Euro) und 54 Prozent (Vorjahr: – Prozent) deutlich über dem Vorjahr.
„Wir sind froh, dass wir dank unseres Börsengangs in diesen krisenhaften Zeiten über ausreichend liquide Mittel verfügen, um unsere Strategie fortsetzen zu können, so vielen Menschen wie möglich pflanzliche Alternativen zu tierischen Produkten zugänglich zu machen,“ so Alexandra Vázquez Bea, CFO der Veganz Group AG. „Unser ausdrücklicher Dank gilt daher allen Aktionären, die uns, und damit den Klima- und Umweltschutz, auch unter schwierigen Bedingungen unterstützen.“
Fehlendes Discountgeschäft, Wachstum im Food Service
Der Lebensmitteleinzelhandel war im ersten Quartal 2022 auf die Grundversorgung der Bevölkerung fokussiert. Dennoch machte er mit 70 Prozent (Vorjahr: 63 Prozent) weiterhin den größten Umsatzanteil der Veganz Group AG aus. Das Drogeriegeschäft lag mit 24 Prozent (Vorjahr: 23 Prozent) an zweiter Stelle. Mit einem Umsatzanteil von inzwischen 6 Prozent zeigte der Ende 2021 eingeführte neue Vertriebskanal Food Service erfreuliches Wachstum. Dies in einer Zeit, in der viele Sportveranstaltungen und Betriebsrestaurants aufgrund der COVID-19-Pandemie noch mit begrenzten Teilnehmerzahlen und Einschränkungen zu kämpfen haben (Vorjahr: null Prozent). Darüber hinaus hat Veganz einen Kooperationsvertrag mit der deutschen Fluglinie Eurowings geschlossen. Seit Mai 2022 können sich Passagiere an Bord der über 70 Flugzeuge die klimafreundlichen „Veganz Gummi Bears“ schmecken lassen.
„Mit unseren Kooperationen mit RB Leipzig, Bakerman, Aramark und ganz neu Eurowings können wir unsere klima- und umweltfreundlichen Produkte nunmehr auch außerhalb des Lebensmitteleinzelhandels platzieren,“ sagt Jan Bredack, Gründer und CEO der Veganz Group AG. „Vor allem aber zeigen uns diese hochkarätigen Partnerschaften den Wert der Marke Veganz und das große Potenzial, das auch und insbesondere in unserem neuen Vertriebskanal Food Service steckt.“
Im Vergleich zum Vorjahresquartal mit einem außergewöhnlich umfangreichen Aktionsgeschäft litt das Discountgeschäft, in dem Veganz noch keine Festlistungen hat, im ersten Quartal 2022 mit einem Umsatzanteil von null Prozent überproportional unter dem Ukraine-Krieg und dem damit verbundenen Wegfall der Promotionen (Vorjahr: 14 Prozent).
in Mio. Euro | Q1 2022 | Q1 2021 |
Lebensmitteleinzelhandel | 4,4 | 5,0 |
Drogerie | 1,5 | 1,9 |
Discount | – | 1,1 |
Food Service | 0,4 | – |
Summe | 6,3 | 8,0 |
Fokus auf Deutschland und Europa
Mit einem Umsatzanteil von 92 Prozent war die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) auch im ersten Quartal 2022 der wichtigste Absatzmarkt für Veganz (Vorjahr: 91 Prozent). Dabei blieb Deutschland mit 83 Prozent der wichtigste Einzelmarkt, auf dem nach wie vor der größte Fokus liegt (Vorjahr: 78 Prozent). Mit 8 Prozent lag der Umsatzanteil im sonstigen Europa unverändert auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 8 Prozent), hier sieht Veganz aber noch Potenzial: Nach den jüngsten Listungen unter anderem bei den Supermarktketten AB Basilopoulos, Market In, Sklavenitis und Krhtikos in Griechenland hat das Unternehmen auch Frankreich und Spanien zu Zielmärkten erklärt, in denen es den Vertrieb und das Geschäft mit Veganz-Produkten weiter ausbauen möchte.
in Mio. Euro | Q1 2022 | Q1 2021 |
DACH | 5,7 | 7,3 |
Sonstiges Europa | 0,5 | 0,6 |
Rest der Welt | 0,0 | 0,1 |
Summe | 6,3 | 8,0 |
Innovative Produktvielfalt
Als einziger Multikategorie-Anbieter Europas bietet Veganz die Möglichkeit, sich vom Frühstück bis zum Abendbrot vegan zu ernähren. Mit dem steigenden Anteil klima- und umweltbewusster Konsument:innen steigt auch die Nachfrage nach Alternativen zu konventionellen Produkten – ein Trend, den sich Veganz zuletzt mit dem „Choc Bar Peanut Caramel“ als Alternative zu einem der beliebtesten Erdnuss-Schokoriegel Deutschlands zunutze machte. Dabei kommt nicht nur die langjährige Erfahrung des Unternehmens in der Entwicklung pflanzenbasierter Alternativen zum Tragen, sondern auch die hohe Innovationskraft und die Fähigkeit, technologische Herausforderungen, wie die Herstellung von Karamell ohne Butter, erfolgreich zu meistern.
Temporäre Eigenproduktionslösung
Aufgrund der direkten Auswirkungen durch den Ukraine-Krieg – vor allem im Zuge der globalen Rohstoffverknappung wie beispielweise im Stahlbereich – geht Veganz sowohl von Verzögerungen als auch steigenden Kosten für den geplanten Bau der Veganz Food Factory in Werder (Havel) aus. Bei rund 30 Prozent höheren Investitionskosten als geplant (vorher: 12,6 Mio. Euro) wird die Produktionsaufnahme der neuen Veganz Food Factory voraussichtlich nicht vor dem zweiten Quartal 2023 erfolgen. Allerdings wird ein Großteil der ursprünglich ab 2022 geplanten, zusätzlichen Eigenproduktionsmenge nun über temporäre Zwischenproduktionsstätten abgedeckt. Hier werden bereits ab Mitte 2022 die für die Food Factory bestellten Maschinen eingesetzt und von eigenen Mitarbeitern betrieben, um der gestiegenen Nachfrage nach den innovativen Veganz Käse- und Fischalternativen im Rahmen der margenstärkeren Eigenproduktion nachzukommen.
Guidance 2022
Für das Geschäftsjahr 2022 plant Veganz, die Markenbekanntheit konsequent weiter auszubauen. In Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen – insbesondere der sich weiter zuspitzenden Lieferkettenengpässe, der negativen Auswirkungen der Ukraine-Krise sowie des nicht abschließend zu beurteilenden Einflusses des weiter steigenden Inflationsdrucks auf das Konsumverhalten der Kund:innen – erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 sowohl auf Gruppenebene als auch auf Einzelgesellschaftsebene der Veganz Group AG einen leichten Umsatzrückgang. Trotz des Wegfalls der im Vorjahr erforderlichen Einmalaufwendungen im Zuge der Finanzierungsmaßnahmen geht die Gesellschaft aufgrund des Umsatzrückgangs und der zu erwartenden Kosten für den Auf- und Ausbau der Veganz Food Factory von einem gegenüber dem Vorjahr leicht verringerten EBITDA aus.
in Mio. Euro | Q1 2022 Veganz Group AG (unkonsolidiert) | Q1 2021 Veganz Group AG (unkonsolidiert) | Q1 2022 Veganz-Konzern (konsolidiert) |
Umsatz Veganz-Gruppe | 6,9 | 8,8 | 6,8 |
Umsatz Veganz Group AG | 6,3 | 8,0 | 6,7 |
Bereinigtes EBITDA | -1,8 | -1,2 | -1,9 |
Einmalaufwendungen | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
EBITDA | -1,9 | -1,3 | -2,0 |
Jahresfehlbetrag | -2,3 | -1,8 | -2,4 |
Rohertragsmarge | 29,5 % | 30,3 % | 29,9 % |
Nettoliquidität | 10,6 | -13,2 | n/a |
Eigenkapitalquote | 54 % | – % | n/a |
Veganz Group AG
Foto: Veganz Group AG
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