Deutsche Rohstoff-Tochter Salt Creek Oil & Gas veräußert Utah Assets

Mittwoch, 15. November 2023


Adhoc-Mitteilung der Deutsche Rohstoff AG:

Salt Creek Oil & Gas veräußert Utah Assets

  • 17 Mio. EUR Ertrag vor Steuern aus dem Verkauf der Utah Assets in Q4
  • – Konzernergebnis durch Verkauf in 2023 über Vorjahresgewinn von 66,2 Mio. EUR erwartet
  • – Mittelzufluss von 44 Mio. EUR aus dem Verkauf
  • – Erneute Erhöhung der Prognose 2023
  • – Prognose 2024 wird um Effekt der Transaktion gesenkt

Die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) gibt heute bekannt, dass ihre 100%ige Tochter Salt Creek Oil & Gas, LLC in zwei Transaktionen sämtliche Vermögenswerte in Utah veräußert hat.

Bei den Assets handelt es sich um rund 250 „non-operated“ Bohrungen mit einem durchschnittlichen Anteil von 2,3%. Durch die Transaktionen entstehen Erträge im 4. Quartal in Höhe von 17 Mio. EUR und die Liquidität im Konzern erhöht sich um rund 44 Mio. EUR.

Die Prognose ändert sich wie folgt:

Prognose 2023 (EBITDA Erhöhung)

  • Konzernumsatz: unverändert bei 188 bis 198 Mio. EUR
  • EBITDA: 152 bis 162 Mio. EUR (bisher 138 bis 148 Mio. EUR)

Prognose 2024 (Reduzierung)

Basisszenario

  • Konzernumsatz: 175 bis 195 Mio. EUR (bisher 190 bis 210 Mio. EUR)
  • EBITDA: 130 bis 145 Mio. EUR (bisher 145 bis 160 Mio. EUR)

Erhöhtes Preisszenario

  • Konzernumsatz: 190 bis 210 Mio. EUR (bisher 210 bis 230 Mio. EUR)
  • EBITDA: 150 bis 165 Mio. EUR (bisher 165 bis 180 Mio. EUR)

Die Annahme der Prognose 2023 berücksichtigt einen WTI-Preis von 75 USD (bislang 85 USD). Alle anderen Annahmen bleiben unverändert bei einem EUR/USD von 1,08 EUR/USD und einem Erdgaspreis von 3 USD. Auch die Annahmen für die Grundlage der Prognose 2024 bleiben unverändert bei einem EUR/USD Wechselkurs von 1,12 EUR/USD, einem Erdgaspreis von 3 USD sowie einem WTI-Preis von 75 USD im Basisszenario und 85 USD im erhöhten Preisszenario.

Deutsche Rohstoff AG

Foto: Deutsche Rohstoff AG

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