25 Leserfragen an die Credicore Pfandhaus GmbH

Montag, 26. Juni 2023



Karl-Miguel Meyer, Credicore Pfandhaus GmbH, beantwortet Anleger-/Leserfragen

Die Anleihe der Credicore Pfandhaus GmbH kommt überhaupt nicht in Schwung und dümpelt trotz guten Quartalszahlen (Q1 – 2023) weiterhin bei 10% herum. Dabei ist das Handelsvolumen der Anleihe täglich sehr hoch, was vielen Anlegern rätselhaft und unerklärlich erscheint. Zudem wird die Kommunikation und Transparenz der Emittentin in einschlägigen Anleihe-Foren deutlich angeprangert. Die Credicore Pfandhaus GmbH hat sich nun bereit erklärt auf die vielfältigen Fragen, die auch das Unternehmen erreichen, zu antworten. Die Anleihen Finder Redaktion hat ihrerseits zahlreiche Leserfragen und in Foren diskutierte Sachverhalte „gesammelt“ und „gebündelt“ und in einem Fragebogen an Credicore geschickt. Das Unternehmen bzw. der Geschäftsführer Karl Miguel Meyer haben uns nun schriftlich darauf geantwortet.

Anleihe / Kurs / Privatplatzierung

01) Wie erklärt sich die Credicore das hohe Handelsvolumen der Anleihe in den letzten Wochen/Monaten (täglich über 10% des Volumens) und den miserablen Kurs? Wo kommen diese Anteile her? Sind hier Spekulanten am Werk? 

Karl-Miguel Meyer: In der Tat sind wir sehr erstaunt über das teils sehr hohe Handelsvolumen. Wir können uns nicht vorstellen, dass langfristige orientierte Investoren hier kaufen und verkaufen. Dies würde rein mathematisch die Umsatztätigkeit nach wenigen Tagen zum Erliegen bringen. Auch von uns angestrengte Recherchen bei der uns am Kapitalmarkt betreuenden Bank brachte keine neuen Erkenntnisse. Somit gehen wir davon aus, dass, wie Sie schon in Ihrer Frage vermuten, Spekulanten am Werk sind, die unsere Anleihe immer wieder kaufen und verkaufen.

02) Gibt es Erkenntnisse über die Anlegerstruktur bei Credicore? Gibt es überhaupt Ihnen bekannte langfristige Anleiheinvestoren?

Karl-Miguel Meyer: Einige, langfristige orientierte Anleger sind uns persönlich bekannt. Da unsere Anleihe seit November 2021 an diversen Börsen zum Handel eingeführt ist, können wir naturgemäß zur heutigen Anlegerstruktur keine Aussagen treffen.

03) Durch den geringen Kurs könnte sich die Credicore relativ günstig selbst entschulden. Warum werden auf dem jetzigen Kursniveau nicht massiv Anleihen zurückgekauft? Gibt es Bestrebungen die eigene Anleihe zurückzukaufen?

Karl-Miguel Meyer: Aus kaufmännischer Sicht ist diese Idee nachvollziehbar. Der Gesetzgeber hat hier jedoch klare Regeln zum Schutz der Investoren aufgestellt. Eine Emittentin von Anleihen kann nicht selektiv einfach mal so ein paar Anleihen günstig zurückkaufen, weil es sich gerade gut rechnet.  Ein Rückkaufangebot muss in gleichberechtigter Weise an alle Anleiheinhaber gerichtet sein.

04) Bitte erklären Sie das geplatzte Private Placement. Warum werden die Anleger erst 6 Monate später über das „Scheitern“ informiert? Warum wurden noch keine rechtlichen Schritte eingeleitet? Wie gehen Sie in diesem Fall nun weiter vor?

Karl-Miguel Meyer: Es handelt sich dabei um einen Investor, mit dem wir in einem Subscription Agreement den Kauf von nominal EUR 5,0 Mio. Anleihen abgeschlossen haben. Darin sind zwei Settlement-Termine Anfang 2023 vereinbart. Die Nichterfüllung der vertraglichen Pflichten durch diesen Investor offenbarten sich insofern erst mit einer zeitlichen Verzögerung. Ein weiterer Aufschub des Settlements scheint uns nunmehr, wie wir bereits im Mai 2023 kommunizierten, nicht mehr angezeigt.

05) Sind die 5 Mio. Euro aus der Nachplatzierung nun gezeichnet worden und haben Sie diese Mittel auch tatsächlich erhalten und verwendet? Wieso wurde im Dezember überhaupt über eine Nachplatzierung berichtet, wenn diese nicht vollzogen wurde? Hatte man nur „Jemanden“ gehabt, der zeichnen wollte, dies aber nicht tat?

Karl-Miguel Meyer: Siehe 04)

06) Wie hoch ist aktuell das tatsächlich platzierte Nominalvolumen der Anleihe? Und zu welchem durchschnittlichen Kurs wurde das platzierte Nominalvolumen ausgegeben?

Karl-Miguel Meyer: Das gezeichnete Volumen beträgt nach unserem Verständnis 12,5 Mio. EUR. Das Subscription Agreement ist ein Zeichnungsvertrag, aus dem schuldrechtliche Ansprüche zu unseren Gunsten auf Erfüllung bestehen. Natürlich werden wir die entsprechenden Anleihen nur Zug um Zug gegen Zahlung des Kaufpreises an den Investor ausgeben. Insofern ist der Gesamtbetrag der ausstehenden Anleihen niedriger.

Die Anleiheplatzierungen erfolgten im Bereich zwischen 90 und 100%. Nach den erfolgten Zinserhöhungen und der damit einhergehenden Veränderung der Zinsstrukturkurve erfolgten einzelne Platzierungen im Rahmen von Private Placements zwischen 80 und 90%.

07) Es gibt neben der Anleihe sehr viele größere Darlehen aus der Immobilienbranche. Teilweise sind diese Kreditgeber NICHT Gesellschafter, was ungewöhnlich wirkt, vor allem in Bezug auf die Höhe der Darlehen. Wer sind die Geldgeber und wann sind diese Darlehen endfällig? Sind diese Darlehen gegenüber der Anleihe vorrangig, nachrangig oder gleichrangig? Können diese Darlehen jederzeit vom Darlehensgeber gekündigt werden?

Karl-Miguel Meyer
: Die Darlehensgeber sind uns nahestehende Unternehmer/Unternehmen. Über Interna der Darlehensverträge können wir, wie Sie sicherlich nachvollziehen können, nicht berichten. Nach unserer Auffassung sind diese Darlehen zum Großteil gegenüber der Anleihe weder vor- noch gleichrangig.

Geschäftstätigkeit

08) Wie läuft generell eine Pfandleihe und Waren-Bewertung bei Credicore ab? Bewerten Sie die Ware vor Ort selbst oder wird stets ein Gutachter beauftragt? Und wie gehen Sie mit dem Risiko von Fälschungen um?

Karl-Miguel Meyer: Im Normalfall kommt der Kunde ins Geschäft, lässt einen Gegenstand von uns bewerten und nennt uns einen Betrag, den er als Pfandkredit auf diesen Gegenstand möchte. Gern lassen wir uns von den Interessenten Belege, Fotos und Herkunftsnachweise im Voraus zuschicken. Es wird nicht immer ein Gutachter beauftragt. Sehr viel können wir mittels Software und Wissen selbst bewerten. Bei Unklarheiten beauftragen wir Gutachter oder lehnen ein Geschäft ab.

09) Auf wie viele Gutachter (mit welcher Spezialisierung) greift Credicore zurück? Können Sie diese öffentlich benennen?

Karl-Miguel Meyer
: Die Credicore kann hier auf mehr als zwei Gutachter (Gemälde und Edelsteine) zurückgreifen. Um die Sicherheit der Gutachter zu wahren, werden wir keine Namen öffentlich benennen.

10) Warum waren die Personalkosten im ersten Quartal so gering? Wie viele Personen sind aktuell bei Credicore beschäftigt?

Karl-Miguel Meyer: Gering und hoch sind immer relativ. Wir kennen in unserer Branche keine feste Personalgröße. Die Credicore hat Ganztagsmitarbeiter, Teilzeitkräfte und einen uns zeitlich begrenzt überlassenen Mitarbeiter. Somit sind rotierend vier Personen bei uns mit verschiedenen Funktionen beauftragt.

11) Sie bieten ja auch einen Onlineshop an – welche Waren/Gegenstände bieten Sie dort an?

Karl-Miguel Meyer: In unserem Onlineshop/Geschäft werden Waren angeboten, die von uns selbst angekauft wurden. Es sind keine Waren aus Versteigerungen.

12) Es werden ja hohe Summen an Bargeld aus- und einbezahlt und Pfandgüter mit hohem Wert ausgetauscht und auch transportiert. Ist das alles lückenlos gegen Diebstahl versichert? Würde eine Versicherung den Schaden darüber hinaus auch aufgrund eines Fehlers oder Diebstahl durch einen Mitarbeiter erstatten?

Karl-Miguel Meyer: Wir haben Versicherungsschutz über eine regelmäßig angepasste, branchenspezifische Spezialversicherung. Mehr möchten wir hierzu nicht sagen.

13) Gibt es eine Inventarliste der Pfandwaren, die Sie Anlegern zur Verfügung stellen können?

Karl-Miguel Meyer: Das können wir leider, mit Blick auf den Datenschutz nicht machen. Unsere Pfandkunden haben darüber hinaus einen Anspruch auf unsere absolute Diskretion, die wir konsequent wahren und wahren werden. Auch schon die Veröffentlichung einzelnen Pfandgüter würde u. U. Rückschlüsse auf unsere Kunden zulassen. Schließlich gibt es manche Luxusgüter nur in begrenzter Anzahl, z. Bsp. seltene Uhren, Gemälde usw.

Eine Bank veröffentlicht ja auch keine Listen ihrer Kreditnehmer oder Grundschulden, mit denen ihre Kredite besichert sind.  Wir arbeiten mit einer Software für die Bestands- und Kundenverwaltung, die speziell von Pfandhäusern käuflich erworben bzw. gemietet werden kann. Aus diesem Programm heraus werden u. a. der Pfandschein für die Kunden und Bestandslisten generiert.

Glaubwürdigkeit / Kommunikation

14) Der Kurs der Anleihe impliziert ja geradezu, dass ein Großteil ihrer Aktiva-Posten nicht existiert. Wären Sie einverstanden, dass ein Wirtschaftsprüfer zu einem vom Wirtschaftsprüfer festgesetzten Zeitpunkt ihre Aktiva (Bargeld, Bankguthaben, Vorräte, Pfandgüter) überprüft?

Karl-Miguel Meyer: Der Kurs der Anleihe spiegelt weder den aktuellen Geschäftsverlauf wider, noch sind Rückschlüsse auf unsere Aktiva möglich. Hier verweisen wir auf den Prozess der Bewertung von Pfandgütern, wie vorstehend erläutert. Und unter der Berücksichtigung, dass unsere Pfandkredite eine max. Laufzeit von drei Monaten haben, ist in dieser kurzen Zeitspanne ein Wertverfall der Pfänder unter unsere Ansprüche aus den Pfandkrediten kaum vorstellbar. Im Übrigen kann das Gewerbeamt jederzeit und unangekündigt Überprüfungen und Kontrollen vornehmen.

15) Besteht denn die Absicht, zeitnah einen Wirtschaftsprüfer zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit an Bord zu holen? Könnten Sie zudem durch eine unabhängige Person die Bargeld-Bestände bestätigen lassen? 

Karl-Miguel Meyer: Darüber haben wir in der Tat bereits nachgedacht. Allerdings beschäftigen wir uns im Moment vordringlich damit, einen versierten Steuerberater mit Branchenerfahrung zu installieren. Damit wollen wir Verzögerungen, wie leider bei der Veröffentlichung unseres Jahresabschlusses 2021 passiert, entgegenwirken.

16) Ist Credicore offen für einen gutachterlichen Review der Einzelgeschäfte und Bewertung der momentan finanzierten Pfandgüter – bspw. durch eine vom Zentralverband des Deutschen Pfandkreditgewerbes e.V. bestellten Gutachter?

Karl-Miguel Meyer: Aufgrund unserer gutachterlichen Prozesse sehen wir keine Veranlassung zusätzliche Gutachten in Auftrag zu geben. Zum einen kostet dies zusätzlich Geld, was ja auch nicht im Interesse der Anleger sein kann. Und zum anderen wäre eine zusätzliche Bewertung mit Blick auf die Kurzfristigkeit der jeweiligen Pfandkredite ohnehin nur eine Momentaufnahme, die sich aufgrund des Geschäftsmodells zügig überholt haben sollte.  

17) Als Anleger fühlt man sich bewusst im Dunkeln gehalten. Seit über 1 Jahr wird bessere Kommunikation versprochen. Welche Schritte wurden umgesetzt? Und wer ist konkret für die Presse-/IR-Arbeit im Haus zuständig und Ansprechpartner der Anleger? Ein Online-Webcast des Unternehmens mit einer Q&A-Runde wäre mehr als wünschenswert.

Karl-Miguel Meyer: Die Frage können wir ehrlich gesagt zum heutigen Zeitpunkt nicht nachvollziehen. Schließlich haben wir uns auf freiwilliger Basis dazu entschlossen Quartalsberichte zu veröffentlichen. Ein Großteil der Emittenten im Segment der kleinen Unternehmensanleihen macht dies nicht. Richtig ist allerdings, dass unsere Transparenz/Kommunikation bis Ende 2022 zu passiv war. In unserem Hamburger Geschäft rufen regelmäßig Anleger wegen verschiedener Fragen zur Anleihe an. Einige schreiben uns auch oder stehen auf einmal persönlich im Geschäft. Nicht jeder findet dabei immer den passenden Ton. Dennoch werden Fragen von uns beantwortet. Als Ansprechpartner fungieren ich und mein Kollege Herr Schmitt.

Standort München

18) Die Eröffnung des Standortes München wurde immer wieder verschoben. Warum ist das so, wo liegen die Probleme? Es wurden Umbaumaßnahmen oder ungeklärte Mietverhältnisse genannt. Was stimmt nun und wann soll der Standort endlich eröffnet werden?

Karl-Miguel Meyer: Die Herausforderungen waren nicht beendete Mietverhältnisse sowie vom Eigentümer veranlasste Umbau- und Reparaturarbeiten. Im Herbst wird es in München losgehen.  

19) Welchen Sinn hat ein neuer Standort überhaupt? Wo soll das „Working Capital“ herkommen? Und sind darüber hinaus noch weitere Standorte geplant?

Karl-Miguel Meyer: Ein neuer Standort bedeutet Wachstum. Es gibt weiterhin Interessenten, die unser Geschäftsmodell profitabel, Erfolg versprechend finden und in unser Unternehmen investieren wollen – unabhängig vom Kurs der Anleihe.

Finanzkennzahlen / Bilanz

20) In der GuV für das 1.Quartal 2023 finden sich Erträge aus Finanzanlagen über 1,6 Mio. Euro, denen betragsgenau Abschreibungen gegenüberstehen. Wie ist das zu verstehen, was verbirgt sich dahinter?

Karl-Miguel Meyer: Hier hat es im 1. Quartal eine Versteigerung für nicht eingelöste Pfänder gegeben. Die ausgegebenen Pfanddarlehen, die entgangenen Zinsen und Gebühren wurden abgeschrieben. Da dem Pfandkredit aber das jeweils hinterlegte Pfand als Sicherheit gegenübersteht gingen diese Gegenstände in der bieterlosen Versteigerung in das Anlagevermögen der Credicore über. Wir sind hier nach dem sog. Niederstwertprinzip vorgegangen und haben 1 : 1 Abschreibung mit Zugang angesetzt. Die Pfandgegenstände haben aber deutlich höheren Werte, da wir ja nicht den vollen Wert der Gegenstände beleihen. Nun obliegt es uns, diese Gegenstände zu verkaufen oder zu behalten.

21) Es werden zudem Vorräte über 2,8 Mio. Euro ausgewiesen. Woher kommen diese – sind es verfallene Pfänder, die Credicore den Schuldnern abgekauft hat? Oder ist die Firma – zusätzlich zum Pfandgeschäft – auch als Schmuck-/Edelmetallhändler aktiv?

Karl-Miguel Meyer: Hier hat die Credicore Waren u. a. auch im Kundenauftrag angekauft. Diese werden mit Marge wieder verkauft. Dabei handelt es sich auch um Schmuck, Edelsteine und Goldmünzen.

22) Woher stammen die sonstigen Zinsen und Erträge in Höhe von 570.000 Euro?

Karl-Miguel Meyer: Das sind zum einen die Zinserträge sowie zum anderen die Gebühren auf die von uns ausgegebenen Pfandkredite.

23) Am Ende des ersten Quartals 2023 stehen ca. 1 Mio. Euro mehr an (Anleihe-)Verbindlichkeiten in der Bilanz als Ende 2022. Woher kommen diese 1 Mio. Euro im ersten Quartal?

Karl-Miguel Meyer: Diese Darstellung in der Bilanz hat mit dem Private Placement zu tun.

Gesellschafter / Geschäftsführung

24) Es gab mehrere Gesellschafterwechsel (inklusive Änderung der Mehrheitsverhältnisse). Zum Zeitpunkt der Ausgabe der Anleihe war Herr Karl-Miguel Meyer noch Minderheitsgesellschafter der Credicore. Mittlerweile ist er Hauptgesellschafter. War das von Anfang so geplant? Warum wurde der Kapitalmarkt nicht informiert

Karl-Miguel Meyer
: Manche Entwicklungen und Entscheidungen kann man im Geschäftsleben nicht vorhersehen. Die Ausgabe einer Information hinsichtlich der Änderung in der Gesellschafterstruktur hatten wir leider unbewusst versäumt.

25) Welche Pfandhaus-Erfahrung hat der Geschäftsführer Karl-Miguel Meyer tatsächlich? Es gibt in den sozialen Medien widersprüchliche Aussagen über seinen Werdegang. Kann Credicore diesen Widerspruch aufklären und bspw. sein Sachverständigen-Zertifikat vorweisen?

Karl-Miguel Meyer
: Zu Spekulationen in den sozialen Medien äußern wir uns nicht.

Veröffentlichung durch Anleihen Finder Redaktion.

Titelfoto: pixabay.com

Portraitfoto: Credicore Pfandhaus GmbH

*** Bitte beachten Sie unseren RISIKOHINWEIS ***

Hinweis: Alle Fragen in diesem Beitrag stammen ausschließlich von Lesern/Anlegern, die uns ihre Fragen telefonisch oder per Mail zukommen lassen haben. Die Frageliste war dabei insgesamt noch deutlich länger und wurde von der Anleihen Finder Redaktion etwas gekürzt bzw. in Frage-Paketen „gebündelt“. Die telefonischen Nachfragen seitens der Anleihen Finder Redaktion wurden von Herrn R. Schmitt (Credicore) beantwortet, der auch als Ansprechpartner des Unternehmens fungiert.

Anleihen Finder Datenbank

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Kommentare

  1. Stefan Heinrich

    Anhand der Entwicklung des Papiers und Gerüchten muss man davon ausgehen, dass dies ein groß angelegter Betrug ist. Gab es schon einmal in Hamburg in der Art. Finger weg, da wird es Tränen und Klagen geben.

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