PNE schließt langfristigen Strom-Liefervertrag mit Gerresheimer ab

Pressmitteilung der PNE AG:
Grüner Strom für Gerresheimer: PNE schließt langfristigen Liefervertrag ab
- – PPA über 35 GWh pro Jahr mit langjähriger Laufzeit
- – Sauberer Strom aus Deutschland für deutsche Standorte
- – PNE stärkt Bindung zur deutschen Industrie mit drittem längerfristigen PPA in 2023
Die PNE AG hat mit dem Primärverpackungshersteller Gerresheimer einen langfristigen Stromliefervertrag abgeschlossen. Der saubere Strom für das Power Purchase Agreement (PPA) wird in PNE-Windkraftanlagen in Deutschland erzeugt. Damit sichert sich die Gerresheimer AG, ein Hersteller unter anderem von Primärverpackungen aus Glas und Kunststoff für die Pharma-, Biotech- und Kosmetikbranche, ab 2024 rund 35 Gigawattstunden sauberen Strom pro Jahr zu attraktiven Bedingungen. Der Umwelt wird dadurch ein CO2-Ausstoß von 18.000 Tonnen je Jahr erspart*.
PNE positioniert sich mit diesem PPA wieder als einer der führenden Anbieter von PPAs aus eigenen Windparks und Vermittler von PPAs als Service für Dritte. Mit dieser weiteren langfristen Liefervereinbarung festigt die PNE AG somit auch ihre Rolle als verlässlicher Partner für die Industrie und unterstreicht ihre Position als Clean Energy Solutions Provider, als Anbieter von Lösungen für saubere Energie.
„Das Interesse von Industrieunternehmen an PPAs mit höheren Volumina und längeren Laufzeiten wächst“, so Markus Lesser, CEO der PNE AG. „Immer mehr Unternehmen wie Gerresheimer gestalten aktiv die eigene Energiewende. Wir unterstützen die Industrie zuverlässig dabei, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die Unternehmen können sich über PPAs in einem volatilen Marktumfeld langfristig Kapazitäten von sauberem Strom zu attraktiven Konditionen sichern. Wir stellen fest, dass die Industrie zunehmend den regionalen Bezug von Strom aus Windkraft präferiert, während es vor einigen Jahren noch Strom aus PV-Anlagen war oder sogar nur Grünstromzertifikate aus Norwegen. Hier ist ein Wandel spürbar.“
„Das Power Purchase Agreement mit der PNE AG ist ein weiterer wichtiger Baustein für den Ausbau des Ökostromanteils bei der Energieversorgung unserer deutschen Standorte“, erläutert Dietmar Siemssen, CEO der Gerresheimer AG. „EcoDesign, Nutzung von Ökostrom und der Einsatz neuester Produktionstechnologie sind für uns die wichtigsten Stellschrauben, um unsere CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren.“
*Berechnungsgrundlage: Marktbasierte Methode nach dem GHG Protocol Scope 2 Leitfaden.
PNE AG
Foto: PNE AG (Symbolbild)
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