Greencells plant Projekt-Verkäufe in 2022 mit Netto-Zuflüssen von über 25 Mio. Euro

Montag, 28. März 2022


Pressemitteilung der Greencells GmbH:

Greencells-Gruppe: Verkauf baureifer Projekte soll 2022 für Netto-Mittelzuflüsse von deutlich über 25 Mio. Euro sorgen

  • Allein aus diesen Projektverkäufen in 2022 werden EPC-Umsätze von über 230 Mio. Euro in 2022 und 2023 erwartet
  • – Gesicherte Entwicklungspipeline in Europa übersteigt 3,5 GWp

Die Greencells-Gruppe mit den Gesellschaften Greencells Group Holdings Ltd und Greencells GmbH, ein weltweit tätiger Entwickler sowie EPC- und O&M-Dienstleister für Utility-Scale-Solarkraftwerke, baut mit dem Erwerb der Solarprojekte Leda & Bizarrona (29 MWp) in Spanien und Megalo Monastiri (275 MWp) in Griechenland seine gesicherte Entwicklungspipeline in Europa erfolgreich auf über 3,5 GWp aus. Die Pipelineprojekte verteilen sich auf alle wichtigen europäischen Solarmärkte, in denen Greencells auch mit eigenen Niederlassungen und Gesellschaften aktiv ist. Konkret befinden sich die Solarprojekte in Italien (ca. 1.500 MWp), Frankreich (ca. 80 MWp), Deutschland (ca. 100 MWp), Spanien (ca. 400 MWp), Griechenland (ca. 525 MWp), Polen (ca. 300 MWp), Ungarn (ca. 250 MWp), den Niederlanden (ca. 100 MWp) und Rumänien (ca. 300 MWp). Greencells wird sämtliche Pipelineprojekte voraussichtlich bis 2023 bis zur Baureife entwickeln. Mit einer Leistung von 3,5 GWp können rund 1,5 Mio. Haushalte in Europa mit Erneuerbarer Energie statt mit fossilen Brennstoffen oder atomar erzeugter Energie versorgt werden. Zusätzlich sinkt die Abhängigkeit Europas von Kohle- und Gas-Importen auch aus Russland entsprechend.

Mit dem konsequenten Ausbau der gesicherten Entwicklungspipeline hat die Greencells-Gruppe die vor drei Jahren begonnene Entwicklung von einem erfolgreichen EPC- und O&M-Unternehmen zu einer über alle Wertschöpfungsstufen voll integrierten Plattform für Utility-Scale-Solarprojekte vollzogen. Das Unternehmen gehört damit zu den größten Entwicklern von Solar- und Hybridprojekten in Europa.

„Für das Jahr 2022 erwarten wir bei der Greencells Group Holdings Ltd, die in der Gruppe für die Projektentwicklung zuständig ist, aus den geplanten Verkäufen baureifer Projekte einen Netto-Mittelzufluss von deutlich über 25 Mio. Euro. Allein diese Projekte werden darüber hinaus in 2022 und 2023 zu gesicherten EPC-Umsätzen bei der Greencells GmbH von über 230 Mio. Euro führen. Hier zeigt sich die besondere Stärke unseres integrierten Geschäftsmodells: Über die Projektentwicklung, die wesentlich von den Anleihe-Mitteln in Form von gruppeninternen Darlehen getragen wird, generieren wir in einem frühen Stadium hohe Mittelrückflüsse, und gleichzeitig sichern wir uns darüber hinausgehende EPC-Umsätze“, erklärt Andreas Hoffmann, CEO der Greencells GmbH. „Sämtliche Projekte entwickeln sich plangemäß. Unsere Projekte in Ungarn und Frankreich befinden sich bereits im Bau. Bei vielen weiteren Projekten ist die Baureife nur noch Formsache und innerhalb weniger Monate zu erwarten. Große Solarprojekte mit dem Potential zur Integration effizienter Speicher werden in der heutigen Zeit stärker denn je von großen Energieversorgern und institutionellen Investoren nachgefragt. Hinzu kommt, dass in Europa nicht nur die Energiewende schnell vorangetrieben werden muss, sondern uns durch die tragischen Ereignisse in der Ukraine auch die geostrategische Bedeutung einer von Öl-, Gas- und Kohleimporten deutlich unabhängigeren Wirtschaft schmerzhaft vor Augen geführt wird. Entsprechend der großen Nachfrage sind die Verkaufsverhandlungen bei zahlreichen unserer Projekte bereits weit fortgeschritten.“

Greencells GmbH

Foto: Greencells GmbH (Symbolbild)

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