Henri Broen-Anleihe: Professionelle Anleger können bis 16. Dezember 2020 zeichnen

Montag, 30. November 2020


Kloster-Hotel-Anleihe kann noch weiter gezeichnet werden – die niederländische Finanz- und Management-Holding Henri Broen Holding B.V. verlängert die Zeichnungsphase ihrer 7,50%-Anleihe 2020/25 um weitere zwei Wochen. Professionelle Anleger können die 25 Mio. Euro-Anleihe nun bis zum 16. Dezember 2020 im Rahmen einer Privatplatzierung mit einer Mindestzeichnungssumme von 100.000 Euro zeichnen. Der Handelsstart im Freiverkehr der Börse Frankfurt ist der 18. Dezember 2020.

„Wir stoßen auf viel positives Feedback, dennoch dauern Entscheidungsprozesse sehr lange – das ist sicherlich auch der aktuellen Marktsituation geschuldet. Wir wollen Investoren die notwendige Zeit geben und haben uns deshalb nochmals zu einer verlängerten Zeichnungsperiode entschlossen“, so Carsten Mainitz, CFO der Emittentin.

Hinweis: Interessierte Professionelle Anleger und geeignete Gegenparteien können sich unter www.hbroen.nl umfangreich über die Anleiheemission und das Projekt Koningsbosch informieren.

Projekt Koningsbosch

Die Anleihemittel sollen für das ambitionierte und außergewöhnliche Projekt Koningsbosch (nahe Maastricht) verwendet werden. Das Projekt mit mehr als 54.000 Quadratmetern Grundfläche umfasst 3 Teilprojekte. 1.) Den Umbau des bekannten gleichnamigen historischen Klosters in ein modernes 4 Sterne plus Boutique Hotel mit geplanter Eröffnung im Mai 2023 2.) Verkauf von 45 Villen als Entwicklungsgesamtkonzept ab 2021 3.) Verkauf einer Grundstücksfläche, auf der ein Supermarkt entstehen soll, in Q1/2021. Ein unwiderruflicher Bestimmungsplan für das komplette Areal liegt vor, das Projekt befindet sich in der Phase „Push to Start“.

Lesen Sie mehr dazu: „Die Einzigartigkeit und das Konzept des Hotels sprechen für sich selbst“ – Interview mit Carsten Mainitz, CFO Henri Broen Holding B.V.

Anleihen Finder Redaktion.

Foto: Henri Broen Holding B.V.

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