Hapag-Lloyd und UASC verschieben Zusammenschluss – Transaktion ist nicht gefährdet

Freitag, 17. März 2017

Pressemitteilung der Hapag-Lloyd AG:

Hapag-Lloyd und United Arab Shipping Company Ltd. (UASC) verschieben Long-Stop Date aus dem Business Combination Agreement

Letzte Vorbereitungen für ein Closing in den nächsten Wochen laufen / Transaktion ist nicht gefährdet / Keine Auswirkungen auf planmäßigen Start von THE Alliance

Hapag-Lloyd und UASC haben die Verschiebung des Long-Stop Dates aus dem Business Combination Agreement (BCA) bis zum 31. Mai 2017 vereinbart und das BCA entsprechend geändert. Die beiden Parteien hatten ursprünglich beabsichtigt, den Zusammenschluss bis zum 31. März 2017 zu vollziehen, erwarten aber nun den Zusammenschluss in den darauf folgenden Wochen. Alle Fusionsfreigaben und behördlichen Genehmigungen sowie notwendigen Freigaben der Banken auf Seiten von Hapag-Lloyd und im Wesentlichen alle Freigaben der Banken auf Seiten von UASC liegen vor, und die Unternehmen bereiten die finale Dokumentation für den Zusammenschluss vor. Diese letzten Vorbereitungen beanspruchen mehr Zeit als erwartet. Die Transaktion selbst ist nicht gefährdet.

Unabhängig vom Closing-Datum wird THE Alliance ihren Betrieb am 1. April 2017 mit allen eingeplanten Schiffen aufnehmen. Die Erstkonsolidierung von UASC in Hapag-Lloyd findet nach dem Closing statt.

Hapag-Lloyd AG

Foto: Hapag-Lloyd AG

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