Salzgitter AG kauft Wandelanleihen im Volumen von 47,9 Mio. Euro zurück
Adhoc-Mitteilung der Salzgitter AG:
Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen erfolgreich
Die Salzgitter AG (die „Gesellschaft„) hat durch ihre Tochtergesellschaft Salzgitter Klöckner-Werke GmbH erfolgreich ausstehende unverzinsliche Wandelschuldverschreibungen fällig in 2022, begeben durch die Salzgitter Finance B.V. und garantiert durch die Gesellschaft (ISIN DE000A1Z2G97) (die „Wandelschuldverschreibungen„) durch ein modifiziertes Holländisches Auktionsverfahren, angekündigt am 6. April 2020, zurückgekauft. Nach Abschluss des Reverse Bookbuilding-Verfahrens hat sich die Gesellschaft einverstanden erklärt, Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von EUR 47,9 Millionen (dies entspricht ungefähr 32% des ausstehenden Gesamtnennbetrags) zu erwerben.
Der Kaufpreis je Wandelschuldverschreibung im Nennbetrag von EUR 100.000 beträgt EUR 99.875. Nach Abschluss des Rückerwerbs wird ein Gesamtnennbetrag in Höhe von EUR 103 Millionen ausstehend sein. Der Rückerwerb wird voraussichtlich am 15. April 2020 abgewickelt.
Salzgitter AG
Foto: pixabay.com
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