Valensina-Chef Wilfried Mocken wehrt sich gegen WiWo-Artikel: „Die allgemein negative Presseberichterstattung über Mittelstandsanleihen vermittelt ein unzutreffendes Bild über Valensina“

Freitag, 14. Juni 2013


„Die Valensina-Anleihe notierte bis zu Beginn dieser Woche völlig zu Recht stabil mit 106 bis 108 Punkten und damit stets deutlich über dem Ausgabekurs. Die allgemein negative Presseberichterstattung über Mittelstandsanleihen vermittelt ein unzutreffendes Bild über Valensina“, erklärt Wilfried Mocken, Inhaber und Geschäftsführender Gesellschafter der Valensina-Gruppe.

Der Valensina-Chef bezieht damit Stellung zu „einer Presseveröffentlichung über Mittelstandsanleihen verschiedener Unternehmen aus der vergangenen Woche. “ Diese haben „zu einer gewissen Verunsicherung auch bei Anlegern der Valensina-Anleihe geführt.“

Laut Informanten der Anleihen Finder Redaktion habe der Wiwo-Artikel „Minibonds: Diese Mittelstandsanleihen sind im Sinkflug“ für Aufsehen gesorgt.

Derweil berichtet die Valensina-Gruppe mit Sitz in Mönchengladbach von einem von einem stabilen Geschäftsverlauf in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Januar bis Mai 2013). Demnach konnte die Valensina-Gruppe, die sich selbst als Spezialist für gekühlte und ungekühlte Fruchtsäfte bezeichnet, ihr operatives Geschäft besonders mit der Marke Valensina „deutlich verbessern.“ Aber nach wie vor sei das Marktumfeld von hohen Rohstoffkosten gekennzeichnet, informiert Valensina. Zum Markenportfolio zählen auch die Marke Hitchcock und die süddeutsche Regionalmarke Wolfra.

Der Jahresabschluss 2012 der Valensina-Gruppe soll bis Ende Juni 2013 veröffentlicht werden.

Anleihen Finder Redaktion

Foto: Valensina-Gruppe

Anleihen Finder Datenbank

Anleihe: Valensina GmbH 2011/2016

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