publity AG: Asset under Management soll bis 2023 auf 10 Mrd. Euro steigen – CEO Olek: „Eigenbestand spielt dabei zentrale Rolle“

Donnerstag, 20. August 2020


Pressemitteilung der publity AG:

publity AG plant Wachstum der Assets under Management auf 10 Mrd. Euro bis 2023

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) plant aufgrund des dynamischen Wachstumskurses ihres Konzerns mit Assets under Management (AuM) bis zum Jahr 2023 in Höhe von rd. 10 Mrd. Euro. Aktuell managt die publity Assets von etwas mehr als 5,5 Mrd. Euro. Bereits für 2022 plant die publity mit AuM im Volumen von rd. 8 Mrd. Euro. Wichtiger Treiber der Entwicklung ist dabei der geplante Ausbau des Eigenbestands an werthaltigen großvolumigen Büroimmobilien durch ihre Konzerntochter PREOS, deren alleiniger Asset Manager die publity ist. Ausweislich der am 7. August 2020 von der PREOS veröffentlichten Planung, wird sich ihr Assetbestand bis 2024 auf bis zu 8 Mrd. erhöhen. Der Fokus liegt dabei auf Top-Lagen von Metropolen wie Frankfurt, London und Paris. Noch im laufenden Jahr plant PREOS trotz der Covid-19-Pandemie Objekte den Ankauf von Büroimmobilien im Wert von rd. 0,5 Mrd. Euro; entsprechende Exklusivitäten mit Verkäufern wurden bereits vereinbart.

Thomas Olek, CEO, publity AG: „Wir nutzen die Situation am Immobilienmarkt und unsere starke Positionierung zur Forcierung unseres Wachstums. Der zunehmende Anteil des Eigenbestands im Konzern spielt dabei eine zentrale Rolle, denn so können unsere Aktionäre direkt und in vollem Umfang an der Wertschöpfung auf sämtlichen Stufen profitieren.“

publity AG

Foto: piublity AG

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