paragon-Tochter Voltabox will an die Börse
Adhoc-Mitteilung der paragon AG:
E-Mobilitäts-Tochterunternehmen Voltabox AG plant Börsengang im Herbst 2017
Der Vorstand der paragon AG (ISIN DE0005558696) hat heute dem geplanten Börsengang des 100%-igen Tochterunternehmens Voltabox AG zugestimmt. Die Notierungsaufnahme im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse soll noch im Herbst 2017 erfolgen.
Die Erlöse für Voltabox aus dem geplanten Börsengang sollen neben der gezielten Weiterentwicklung ihrer Produkte, dem Ausbau ihrer Produktionskapazitäten sowie der Rückzahlung eines Gesellschafterdarlehens der paragon AG vor allem die Flexibilität der Voltabox erhöhen, um auch mittels wertsteigernder Akquisitionen weiter zu wachsen. Im Rahmen des Börsengangs sollen 5 Millionen Aktien zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von 0,825 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung platziert werden, sowie weitere 0,5 Millionen Aktien aus dem Bestand der paragon AG. Damit bleibt die Muttergesellschaft paragon AG Mehrheitsaktionärin des Unternehmens und beabsichtigt, dies auch langfristig zu bleiben. Der Streubesitz soll nach dem Börsengang etwa 40 Prozent betragen.
Im Rahmen des Börsengangs der Voltabox AG agiert Bankhaus Lampe KG als Sole Global Coordinator und gemeinsam mit Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG als Joint Bookrunner.
paragon AG
Foto: paragon AG
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