paragon AG: paragon-Tochter Voltabox mit erstem Großserienauftrag für Starterbatterien

Freitag, 31. Juli 2015

 

Pressemitteilung der paragon AG:

– Hocheffiziente Leichtbau-Starterbatterien für Verbrennerfahrzeuge

– Großserie mit sechs Jahren Laufzeit

– Auftragsvolumen von ca. 72 Mio. Euro

– Neues Geschäftsfeld mit hohem Umsatzpotenzial

Die paragon-Tochter Voltabox Deutschland GmbH hat einen ersten Großserienauftrag eines namhaften deutschen Automobilproduzenten für Starterbatterien bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen erhalten. Erste Muster werden bereits im August 2015 geliefert; der Produktionsstart erfolgt im Mai 2016. Der Auftrag hat eine Laufzeit von sechs Jahren und ein Umsatzvolumen von ca. 72 Mio. Euro.

Klaus Dieter Frers, Vorstandsvorsitzender der paragon AG, betont die große Bedeutung diese Auftrags für den immer noch jungen Geschäftsbereich: „Dieser Auftrag ist ein hervorragendes Beispiel für die enorme Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten unserer Voltabox Technologie und die Vorteile unseres Baukastensystems. Damit hat Voltabox nun auch den großen Markt der konventionellen Fahrzeuge für sich erschlossen und verfügt damit über weiteres hohes Umsatzpotenzial für die Zukunft.“

Neben einer erheblichen Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen Blei-Starterbatterien von ca. 60% zeichnen sich die Lithium-Ionen-Batterien von Voltabox außerdem durch ein besseres Kaltstartverhalten, eine wesentlich geringere Selbstentladung und eine deutlich längere Lebensdauer aus. Aufgrund des modularen Aufbaus der Starterbatterien kann Voltabox diese ebenfalls auf seiner vollautomatischen Produktionslinie fertigen und damit die Auslastung der Produktionskapazitäten weiter erhöhen. Weitere Gespräche werden bereits geführt; Voltabox rechnet mit zusätzlichen Aufträgen durch bestehende und neue Kunden .

„Die Voltabox Technologie ist nicht nur sehr vielseitig einsetzbar, sondern wir haben damit auch die Möglichkeit, in vielen Bereichen einen grundlegenden Technologiewandel herbeizuführen. Ganz im Sinne unserer Kunden, der Endverbraucher und unserer Aktionäre. Eine klassische Win-Win-Situation.“ ergänzt Klaus Dieter Frers.

paragon AG

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