Noratis AG tätigt weiteren Ankauf – Immobilienbestand wächst auf über 4.200 Wohneinheiten

Donnerstag, 30. Dezember 2021


Pressemitteilung der Noratis AG:

Noratis AG baut zum Jahresende 2021 Bestand deutlich aus

  • Zukauf in Ostwestfalen
  • Immobilienbestand bundesweit bei mehr als 4.200 Einheiten
  • Erste Umbuchungen ins Anlagevermögen

Kurz vor Jahresende, verkündet die Noratis AG, ein führender Bestandsentwickler von Wohnimmobilien, noch einen weiteren Ankauf in 2021: In Ostwestfalen hat das bösennotierte Unternehmen eine Liegenschaft erworben und somit das Portfolio in Nordrhein-Westfalen erfolgreich ausbauen können.

Durch die in 2021 getätigten Zukäufe ist der Immobilienbestand bundesweit auf mehr als 4.200 Wohneinheiten angestiegen. Der Ausbau des Bestands ist dabei strategiekonform forciert worden, trotz Verkäufen von knapp 300 Einheiten im Verlauf des Jahres. Zum Vergleich: Ende 2020 lag der Bestand noch bei 3.366 Einheiten. Der Aufbau geht mit deutlich steigenden Einnahmen aus der Bestandsbewirtschaftung einher. Ziel von Noratis ist es, bereits aus dem Bestand nachhaltig profitabel zu sein.

Durch die inzwischen erreichte Portfoliogröße kann der erfolgreiche Bestandsentwickler flexibel am Markt agieren: Entweder kann Noratis von den attraktiven Mietrenditen der von ihr entwickelten Immobilienbestände profitieren oder durch die Veräußerung den Mehrwert aus der Bestandsentwicklung realisieren. Einzelne Immobilien mit attraktiven Eigenkapitalrenditen können so entsprechend auch langfristig im Portfolio verbleiben. Aufgrund der vom Unternehmen auf Basis von IFRS duchgeführten Bilanzierung sind diese Immobilien im Anlagevermögen zu führen. Bisher hat Noratis den gesamten Immobilienbestand im Umlaufvermögen bilanziert. Die Umbuchung führt dazu, dass die geschaffenen Werte bei den im Anlagevermögen gehaltenen Immobilien nun im Rahmen des Jahresabschlusses sowohl in der Bilanz als auch in der GuV Berücksichtigung finden.

„Bisher haben wir erst bei einem Verkauf der Objekte Gewinne aus der Bestandsentwicklung realisiert. Das hat dazu geführt, dass wir Ende 2020 rund 49 Mio. Euro stille Reserven, also nicht realisierte Gewinne, im Portfolio hatten. Durch die jetzt längere Haltedauer bei einzelnen Objekten werden bei diesen Immobilien nunmehr die Marktwerte bilanziert, was bei positiver Entwicklung letztendlich neben den höheren Bilanzansätzen auch zu verbesserten Unternehmensergebnissen führen wird,“ erläutert André Speth, CFO der Noratis AG.

Noratis AG

Foto: Noratis AG (Symbolbild)

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