Euroboden GmbH: Euroboden steigert Rentabilität

Donnerstag, 31. März 2016

Pressemitteilung der Euroboden GmbH:

– Ergebnis legt im Geschäftsjahr 2014/15 deutlich zu

– Projektpipeline ausgeweitet

– Leistungsfähigkeit gestärkt

Der Münchener Immobilienentwickler Euroboden konnte im Geschäftsjahr 2014/15 sowohl in der Gesamtleistung als auch im Ergebnis erneut zulegen. Das Konzernergebnis vor Steuern verbesserte sich im Berichtszeitraum auf TEUR 1.388 (Vorjahreszeitraum TEUR 1.209). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte von TEUR 409 auf TEUR 1.176 zu. „Wir sehen unser Geschäftsmodell durch die positive Geschäftsentwicklung weiterhin bestätigt“, sagt Stefan F. Höglmaier, Gründer und Geschäftsführer der Euroboden GmbH.

Im Geschäftsjahr 2014/15 stieg die Gesamtleistung um TEUR 1.858 auf insgesamt TEUR 30.491 an. Der Umsatz erhöhte sich in Folge der vollständigen Übergabe von drei Projekten auf TEUR 32.581. Die Bilanzsumme der Euroboden Gruppe betrug zum Bilanzstichtag TEUR 53.414. Dies entspricht einer Erhöhung zum Vorjahreszeitpunkt um 48,11 %. Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den Erwerb und die Finanzierung neuer Projekte. Das Eigenkapital hat sich im Berichtszeitraum von 6.387 TEUR auf 7.098 TEUR weiter erhöht.

Euroboden hat im Jahr 2015 erhebliche zusätzliche Baurechte erwirkt, wie beispielsweise für ein Neubauvorhaben in München Bogenhausen, und dadurch weitere stille Reserven geschaffen. Die gesamten stillen Reserven aus zusätzlichen Baurechtsentwicklungen belaufen sich mittlerweile auf einen mittelhohen zweistelligen Mio. Euro Betrag. Euroboden beabsichtigt nach wie vor, die Projekte selbst umzusetzen. Der Gründer sieht in der gesamten Entwicklung seine Strategie bestätigt: „Unsere architektonische Expertise hat die Schaffung von bedeutenden Baurechten ermöglicht. Diese heute in der Bilanz nicht ersichtlichen stillen Reserven werden mittelfristig zu erheblichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen führen.“

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Euroboden weiterhin positive Impulse. „Die Liquiditätssituation hat sich nach Erwerb und durch die Schaffung der zusätzlichen Baurechte positiv entwickelt, so dass der kontinuierliche Ausbau der Geschäftstätigkeit sichergesellt ist“, so Höglmaier. Damit ist der weitere Erwerb von Objekten, die den Investitionskriterien der Euroboden entsprechen, gewährleistet.

Insgesamt verfügt Euroboden über eine vertraglich gesicherte liquide Projektpipeline mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 250 Mio. Euro sowie Vermarktungsflächen von insgesamt 30.000 qm. Mitte 2016 bzw. Anfang 2017 wird Euroboden den Vertrieb von zwei Neubauprojekten in München mit einem Umsatzvolumen von rund 100 Mio. Euro und 6.000 qm Vermarktungsfläche starten.

Für die nächsten Jahre sieht das Grünwalder Unternehmen für sein Geschäftsmodell ein hohes Wachstumspotenzial. Laut Wohnungsmarktbericht von Jones Long LaSalle wird es in den Regionen München und Berlin bis zum Jahr 2025 in der Entwicklung der Wohnflächennachfrage ein Zuwachs von bis zu 15 % geben. Als Ursache gilt der seit Jahren ununterbrochene Bevölkerungszuwachs in beiden Regionen. Dieser Entwicklung entsprechend wird Euroboden seine Geschäftsstrategie fortsetzen, geeignete Objekte mit großem Potenzial in ausgesuchten Lagen zu erwerben.

Euroboden GmbH

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