Corona-Krise: Schlote setzt Vorsorgemaßnahmen um – Kurzarbeit und Kostencontrolling

Pressemitteilung der Schlote Holding GmbH:
Schlote-Gruppe hat aufgrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie bereits umfassende Vorsorgemaßnahmen für Werke in Deutschland und Tschechien gemäß den Erfahrungen in China umgesetzt
Die Schlote-Gruppe hat aufgrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie bereits umfassende Vorsorgemaßnahmen in ihren Werken in Deutschland und Tschechien umgesetzt. Dazu gehören insbesondere Kurzarbeit (bis zu Kurzarbeit Null), eine enge Abstimmung mit den Kunden und Lieferanten sowie strengstes Kostencontrolling. Diese Maßnahmen wurden aus den Erfahrungen abgeleitet, die am eigenen Produktionsstandort in Tianjin, China, gemacht wurden, wo die Produktion bereits vor zwei Wochen wieder aufgenommen wurde.
Wirtschaftlich startete die Schlote-Gruppe aus einer stabilen Position in das neue Jahr. Der Jahresabschluss 2019 wird derzeit bereits durch die Wirtschaftsprüfer geprüft. Das vorläufige Ergebnis wird voraussichtlich leicht über Plan liegen.
In den vergangenen Tagen fanden mehrere Gespräche mit den Banken und Finanzierungspartnern statt, in denen die Unternehmensstrategie ausführlich erläutert wurde. Das aktuelle Szenario für 2020 orientiert sich in Bezug auf Europa an dem Verlauf der Coronavirus-Verbreitung in China. Die Geschäftsführung ist insgesamt sehr zuversichtlich, diese besonderen Herausforderungen erfolgreich meistern zu können. Dazu wird Schlote vorsorglich auch die von der Bundesregierung verabschiedeten Maßnahmen nutzen, um auf alle Eventualitäten, wie die jüngst bekannt gegebenen Werksschließungen der Kunden, vorbereitet zu sein.
Schlote Holding GmbH
Titelfoto: pixabay.com
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