Bernd Depping, Vorstand der WGF AG: „Vermutung liegt nahe, dass im Markt gezielt gegen die WGF vorgegangen wurde“

Donnerstag, 27. Dezember 2012


Bernd Depping (Foto), Vorstandsmitglied der  WGF Westfälische Grundbesitz und Finanzverwaltung AG, stellte sich im Rahmen eines Interviews den Fragen der Anleihen Finder Redaktion. Zuvor gab es scharfe Kritik gegen den WGF-Vorstand, Gutachter und Wirtschaftsprüfer. Ihnen wurde unter andererm vorgeworfen, Immobilien mit „Mondpreisen“ bilanziert zu haben.

Anleihen Finder Redaktion: Wie viele Millionen Euro an Anleger-Geldern sind bei der WGF in Gefahr? Experten gehen davon aus, dass – wenn es zu einem Ausfall käme – es einer der bislang größten Pleiten auf dem Markt der Mittelstandsanleihen wäre.

Bernd Depping: Es wurden Anleihen im Volumen von etwa 200 Millionen Euro platziert. Diese Anleihen sind durchweg mit Immobilien erstrangig besichert. Abschreibungen des Wirtschaftsprüfers im Jahresabschluss 2011 haben dazu geführt, dass die gegenwärtigen Werte nur einen Teil des Nominalwertes der Anleihen erreichen.

Wir werden das vorläufige Insolvenzverfahren dazu nutzen, mit den Instrumenten der Insolvenzordnung so viele Vermögenswerte wie möglich im Interesse der Gläubiger zu sichern. Wir werden in den kommenden Wochen einen Insolvenzplan ausarbeiten und diesen den Gläubigern auf einer Gläubigerversammlung nach Insolvenzrecht zur Abstimmung stellen.

Der Insolvenzplan entstammt der Idee nach der alten Vergleichsordnung und muss die Gläubiger besser stellen als bei einer Zerschlagung des Unternehmens.

Die Quote, die wir den Gläubigern voraussichtlich anbieten können, kann derzeit noch nicht abgesehen werden.

Anleihen Finder Redaktion: Wie groß ist zurzeit die Gefahr, dass WGF-Gläubiger ihr Geld verlieren?

Bernd Depping: Dem Sicherungsinteresse ist derzeit dadurch effizient gedient, dass derzeit keine Immobilien mehr unter Wert verkauft werden müssen, um Ansprüche kurzfristig zu bedienen.

Ferner wurde auf Wunsch des Vorstands der WGF AG die Kasse, also alle im Unternehmen vorhandenen Geldmittel, auf den vom Gericht bestellten vorläufigen Sachwalter übertragen mit der Folge, dass Zahlungen aus dem Gesellschaftsvermögen über den vorläufigen Sachwalter laufen. Damit dokumentieren wir auch, wie ernsthaft wir die Sanierung anstreben.

Im Rahmen des zu erstellenden Insolvenzplans wird der eigenverwaltende Vorstand in Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter ein Sanierungskonzept entwickeln und umsetzen. In diesem Insolvenzplan werden wir als ein wesentliches Element auch das vielversprechende Geschäftsfeld der Projektentwicklung mit den daraus zugunsten der Gläubiger zu realisierenden Überschüssen für die Gläubiger werterhöhend einbringen.

Anleihen Finder Redaktion: Welche konkreten Schritte können WGF-Gläubiger jetzt sofort einleiten? Wozu raten Sie den Gläubigern?

Bernd Depping: Wir bitten alle Anleger, sich per Mail (anleihe(at)wgfag.de) zu melden, damit wir sie unmittelbar informieren können. Dazu ist erforderlich, dass der Gläubiger seine vollständigen Kontaktdaten hinterlässt sowie die von ihm gehaltenen Anleihen durch einen Konto- oder Depotauszug dokumentiert.

Einen gemeinsamen Vertreter, der die Interessen der Anleihegläubiger bündelt und den die Anleihegläubiger nach Schuldverschreibungsgesetz wählen können, würde der Vorstand als Ansprechpartner begrüßen und die Zusammenarbeit mit dem Gläubigern bei dem Sanierungsvorhaben deutlich erleichtern.

Das Amtsgericht Düsseldorf hat nach Insolvenzordnung auch einen vorläufigen Gläubigerausschuss bestellt, der die Tätigkeiten des vorläufigen Sachwalters und des Vorstands überwacht.

Forderungen können Gläubiger erst NACH ERÖFFNUNG des Insolvenzverfahrens anmelden. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird gesondert veröffentlicht. Die bekannten Gläubiger werden über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gesondert informiert und mit Antragsformularen versorgt, die die Forderungsanmeldung erleichtern. Auch das ist ein Grund, sich über die Home-Page der WGF AG als Gläubiger per Mail zu registrieren.

„Quote, die mit dem Insolvenzplan angeboten werden kann, ist derzeit noch nicht absehbar“

Anleihen Finder Redaktion: Was bedeutet das, wenn die Rückzahlung einer Anleihe ausgesetzt wird? Bekommen Anleger Ihr Geld doch irgendwann zurück?

Bernd Depping: Die Quote, die mit dem Insolvenzplan angeboten werden kann, ist derzeit noch nicht absehbar. Seitens der Eigenverwaltung wird mit Hochdruck an einer Insolvenzplanrechnung gearbeitet, aus der die Befriedigungsaussichten für die Gläubiger zu generieren sind.

Anleihen Finder Redaktion: Wie sind die Chancen einzuschätzen, dass die WGF durch das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung wieder auf die Beine kommen kann?

Bernd Depping: Wir werden die Instrumente der Insolvenzordnung dazu nutzen, so viele Vermögenswerte wie möglich im Interesse der Gläubiger zu sichern und ein Sanierungskonzept zu entwickeln und umzusetzen, dass die Voraussetzungen für eine Erhaltung der WGF am Markt schafft und die dortigen Arbeitsplätze sichert. Ferner sieht die Fortführungslösung, die wir gerade erarbeiten, vor, dass aus den Erlösen des erhaltungswürdigen Unternehmenskerns auch zukünftig Leistungen an die Gläubiger fließen werden, um den zu erwartenden insolvenzbedingten Ausfall zu kompensieren. Die Konzentration auf die Projektentwicklung soll den Gläubigern zu Gute kommen und die Fortführung der WGF ermöglichen.

Anleihen Finder Redaktion: Was hat die WGF falsch gemacht? Welche berechtigten Vorwürfe kann man den WGF-Managern machen?

Bernd Depping: Wir konzentrieren uns in den kommenden Wochen darauf, den Insolvenzplan zu erstellen, so viele Vermögenswerte wie möglich im Interesse der Gläubiger zu sichern und ein Sanierungskonzept zu entwickeln und umzusetzen, dass den Fortbestand WGF und damit den bestmöglichen Erhalt der Werte (wie etwa kurz vor dem Abschluss stehende Projekte, die bei Liquidation wertlos würden) auch im Gläubigerinteresse sichert.

Auf den Stichtag der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ist der vom Gericht bestellte vorläufige Sachwalter gesetzlich dazu verpflichtet, dem Gericht eine erste Analyse der Insolvenzgründe vorzulegen. Nach Eröffnung des Verfahrens wird er zu prüfen haben, ob Interessen der Gläubiger im Vorfeld des Antrags verletzt wurden.

Anleihen Finder Redaktion: Die WGF begründet ihre wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit „schwierigen Marktbedingungen“ sowie „strategischen Desinvestments“ und „bilanztechnischen Maßnahmen – insbesondere Abschreibungen auf das Anlagevermögen“. Was meint die WGF in Ihrem Fall mit „strategischen Desinvestments“?

„Die WGF wird sich zukünftig zunehmend aus dem bisherigen Kerngeschäft, dem Handel mit Immobilien, zurückziehen“

Bernd Depping: Die WGF wird sich zukünftig zunehmend aus dem bisherigen Kerngeschäft, dem Handel mit Immobilien, zurückziehen. Dies erfolgt nach den Vorstellungen des Sanierungskonzeptes zum einen durch den schonenden und auf der Zeitachse gestreckten Abverkauf der Bestandsimmobilien mit dem Ziel, daraus möglichst hohe Kaufpreise zu erzielen. Zum anderen wird gleichzeitig der Geschäftsbereich Projektentwicklung fokussiert und weiter ausgebaut. Das soll ebenfalls den Gläubigern zu Gute kommen.

Anleihen Finder Redaktion: Auch der weitere Teil der Begründung von WGF für ihr schlechtes Wirtschaften bietet einen Anlass zum Nachfragen: „konservative Wertberichtigungen auf die Beteiligungen und die Forderungen an verbundene Unternehmen für die Jahre 2011 und 2012“. Wirtschaftsprüfer hätten „realisierte Verkaufspreise aus Verkäufen in einer schwierigen Marktsituation“ für die Bewertung der Immobilien herangezogen. Kann man daraus den Schluss ziehen, dass WGF-Immobilien jahrelang falsch bewertet worden sind? Und wieso sind die Immobilien angeblich erst jetzt auf Basis „realisierter Kaufpreise“ bewertet worden?

Bernd Depping: Alle Immobilien sind von hochkarätigen unabhängigen Sachverständigen bewertet worden. Die Abwertung beruht auf Notverkäufen der vergangenen Monate, die mit dem Ziel vorgenommen wurden, die aktuell fälligen Anleihen zurückzuzahlen. Die negative Auswirkung auf die Kaufpreisbildung angesichts des Zahlungsdrucks führte zu der konsequenten Maßnahme, zum Schutze der im Vermögen der WGF gebunden Vermögenswerte einen sog. „fire-sale“ zu vermeiden und Insolvenzantrag zu stellen. Dadurch wird der status-quo konserviert.

In den kommenden Monaten werden der Vorstand und der vorläufige Sachwalter ein Sanierungskonzept in Form eines Insolvenzplans erarbeiten, dass die bestmögliche Verwertung der Vermögenswerte der WGF vorsieht, insbesondere den schonenden, auf der Zeitachse gestreckten Abverkauf der Bestandsimmobilien. Über den Insolvenzplan, der das Sanierungskonzept beinhaltet, werden die Gläubiger auf einer Gläubigerversammlung nach Insolvenzrecht abzustimmen haben.


Anleihen Finder Redaktion:
Die WGF schreibt in ihrer Pressemitteilung von einem „Reputationsschaden“, der ihr durch „ungerechtfertigte Mediendarstellungen“ „Mitte 2011“ widerfahren sei. Daraufhin hätten „zwei Banken die bereits zugesagte Platzierung von Genussscheinen zur Stärkung der Eigenkapitalbasis gestoppt“. Was steckt dahinter?

Bernd Depping: Die Vermutung liegt nahe, dass im Markt gezielt gegen die WGF vorgegangen wurde – und damit auch gegen die Mehrheit der Anleger. Zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ist der vom Gericht bestellte vorläufige Sachwalter gesetzlich dazu verpflichtet, dem Gericht eine erste Analyse der Insolvenzgründe vorzulegen. Die Frage, ob Gläubigerinteressen im Vorfeld des Antrags geschädigt wurden und von wem, wird dann sachverständig aufzubereiten sein – mit den juristischen und den betriebswirtschaftlichen Schlussfolgerungen. Wir arbeiten konstruktiv mit dem vorläufigen Sachwalter zusammen.

Anleihen Finder Redaktion: Können Sie nachvollziehen, dass in der Presse schwere Vorwürfe mit Stichworten wie „Schneeballsystem“ und „Insolvenzverschleppung“ diskutiert werden?

„Nach Eröffnung des Verfahrens wird er zu prüfen haben, ob Interessen der Gläubiger im Vorfeld des Antrags verletzt wurden.“

Bernd Depping: Diese Vorwürfe wurden inzwischen zurück genommen. Zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ist der vom Gericht bestellte vorläufige Sachwalter gesetzlich dazu verpflichtet, dem Gericht eine erste Analyse der Insolvenzgründe vorzulegen. Nach Eröffnung des Verfahrens wird er zu prüfen haben, ob Interessen der Gläubiger im Vorfeld des Antrags verletzt wurden.

Anleihen Finder Redaktion: Ist es wahr, dass die WGF Abmahnanwälte engagiert hat, um unliebsame Berichte zu verhindern? Und wenn ja, müssen sich Redaktionen und Medien Sorgen machen, die über die wirtschaftliche Misere der WGF berichten?

Bernd Depping: Unser Ziel ist eine faire, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Vertretern der Medien, bei der beide „Parteien“ sich verantwortungsvoll verhalten.

Wir haben die Chance, gegenüber den Gläubigern für die erforderliche und gebotene Transparenz sorgen. Dies insbesondere deshalb, weil der weit überwiegende Teil der Anleihegläubiger unbekannt ist und nur bzw. auch über die Arbeit der Medien erreicht und zutreffend informiert werden kann.

Anleihen Finder Redaktion: Herr Depping, vielen Dank für das Gespräch!

Anleihen Finder Redaktion

Foto: WGF AG

Scharfe Kritik an WGF-Vorstand, Gutachter und Wirtschaftsprüfer: Hat die WGF AG Immobilien mit „Mondpreisen“ bilanziert? – Anleihen Finder-Interview mit Daniel Bauer, Vorstand der Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger e.V. (SdK)

Kommentare

  1. Fichtner

    Die WGF ist schon wieder insolvent.

    Vermutlich wird sich der neue IV nicht wie Depping dazu hinreissen lassen, von „dunklen Mächten, die gezielt gegen die WGF vorgegangen sein sollen“ zu phantasieren.

    Diesmal wird es eine Abwicklung der WGF geben und es werden sicher auch die Hintergründe der neuerlichen Insolvenz und vermutlich auch der vorangegangenen aufgeklärt und geahndet.

  2. Hoeke

    Herr Depping phantasiert „unbekannte Dritte“ herbei, die der WGF AG bewußt geschadet haben sollen.

    Im Sommer 2011 (Juni-Juli) gab es zwei Vorgänge, die die Bonität der WGF AG erhellten. Dies war die Schneeballsystem-Diskussion und die klammheimlich vorgenommene, erhebliche Korrektur der Geschäftsberichte 2008 und 2009.

    Die Schneeballsystem-Diskussion hat die WGF durch einstweilige Verfügungen zu stoppen versucht, ist aber vor dem LG Köln gescheitert (AZ 28 O 596/11). Für die öffentliche Verbreitung dieses Vorgangs hat die WGF in Person des VV Sergio selbst in Form von PR-Mitteilungen etc. gesorgt.

    Die Korrektur der GB 2008 und 2009 wurde wegen unerlaubter Ausgründung von Immobilienfonds durch die WGF in 2008/2009 notwendig. An diese Fonds hatte die WGF bereits Immobilien verkauft. Diese Verkäufe mussten rückgängig gemacht werden, was dazu führte, dass die in 2008-2009 vermeintlich verdienten Margen aus Ankauf und Verkauf der Immobilien nicht ergebniswirksam wurden. Stattdessen fielen bereits in 2008 und 2009 erhebliche Verluste an, die zu erheblichem negativen Eigenkapital führten.

    In 2010 wurden erneut Transaktionen mit Tochtergesellschaften in erheblichem Umfang durchgeführt, so dass die WGF AG das negative EK kompensierende Gewinne ausweisen konnte. Die Verrechungspreise wurden angeblich von hochkarätigen, unabhängigen Gutachtern ermittelt (siehe Depping oben, Anmerkung: dass diese Preise hochkarätig an der Realität vorbei gingen, sieht man ja am GB 2011).

    Es gab Zweifel daran, dass die Gewinne 2010 „belastbar und echt“ waren (siehe Bond Magazine vom August 2011, Wie kommt der Gewinn zustande?), oder sich nachträglich wie in den beiden Geschäftsjahren zuvor in Luft auflösen.

    Beide Ereignisse zusammen führten zu Unsicherheiten über die Bonität der WGF (die zeitweise fehlenden und sich verschlechternden Ratings sowie die Abverkäufe von Immobilien ab 08/2011 in schneller Abfolge mal aussen vorlassend).

    Die Zweifel wurden dann durch den externen Kommunikationsberater der WGF (Brunowsky, BrunoMedia) ausgeräumt – vermutlich anders als von ihm beabsichtigt.

    Brunowsky hat im November 2011 folgenden Blog-Beitrag veröffentlicht (seit den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Anfangsverdachts der Insolvenzverschleppung hat er den Eintrag aus dem Internet zu enfernen versucht, um den Verdacht nicht zu schüren – sein Beitrag liegt der Staatsanwaltschaft aber schon länger vor):

    „Nepper Schlepper Bauernfänger im Internet

    Im Juli (2011) war ein Text unter falschem Namen im Finanzportal “Börsennews” mit Zitaten eines Anwalts erschienen, den der Autor weiteren Medien zuspielte. Unmittelbar darauf stürzten die Kurse mehrere Anleihen von 100 auf teilweise bis zu 60 Prozent. Die Kurse erholten sich dann zwar wieder um 10 bis 15 Prozentpunkte, aber nicht so, dass Raum für die Platzierung neuer Anleihen mit einem Ausgabekurs von 100 blieb. Die WGF war dennoch in der Lage, aus dem gut laufenden operativen Geschäft heraus die Rückzahlung der zweiten Anleihe sicher zu stellen. …“

    Es war also kein unbekannter Dritter, der gezielt gegen die WGF „vorgegangen“ ist.

  3. Peter Mueller

    Typisch Deutschland! Deswegen machen internationale INvestoren einen Riesen Bogen um den Finanzplatz Deutschland. Alle Anleihen für den Mittelstand sind mit einem Geschäftsrisiko versehen. Die Mittelständler, die Anleihen begeben, erhalten so Risikokapital für Expansion, etc. Falls „irgendetwas“ auch nur um einen Millimeter schief läuft, schreit der Deutsche nach dem Staatsanwalt! Lächerlich. Und ein Grund mehr den deutsche Kapitalmarkt zu meiden! Generell steht man mit einem Fuss im Gefängnis. Man muss sich mal überlegen wieviel Zeit, Nerven und Geld die Geschäftsführung ausgeben muss, um die Vorwürfe zu bekämpfen.

  4. Jeanne

    …. laut Insolvenzrecht muß der Anleihe-Eigner seine Ansprüche „anmelden“. Wo findet sich die Zustelladresse und Namen des Insolvenzverwalters bzw. des Treuhänders? MfG, J

  5. skd

    Immobilien sind gute Anlagen auch in Zeiten in denen der Markt verrückt spielt.
    Im Dezember war in den Medien zuhören dass Südländer hier in Deutschland Häuser kaufen und sofort bezahlen. Wenn bei der WGF mal alles geordnet ist, wird es vielleicht auch für uns Anleger gute Zeiten geben. In der Vergangenheit ist es doch auch sehr gut für uns gelaufen.

  6. skd

    Ich vertraue immernoch diesem Vorstand.
    Am Ende wird alles gut.

    • morisse_1

      Hallo skd,

      vielen Dank für Ihren Kommentar!

      Können Sie vielleicht kurz beschreiben, warum der WGF AG-Vorstand Ihr Vertrauen genießt?

      Herzlichen Dank im Voraus!

      Christoph Morisse, Anleihen Finder Redaktion

  7. Zerobond

    hatte da nicht mal jemand etwas von Schneeballsystem geschrieben in 2011? War wohl doch was dran….

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