SNP AG gibt Geschäftszahlen 2014 und Ausblick 2015 bekannt

Dienstag, 31. März 2015

Pressemitteilung der SNP AG:

Konzernabschluss 2014:

– Umsatz steigt auf 30,5 Mio. EUR (+30%)

– Rückkehr in die Gewinnzone: Ergebnis je Aktie bei 0,27 EUR (Vorjahr: -0,65 EUR)

– Operativer Cashflow um 4,6 Mio EUR gesteigert

– Dividendenvorschlag: 0,13 EUR je Aktie (+63%); Ausschüttungsquote: 48%

Ausblick 2015:

– Konzernumsatz zwischen 47 und 49 Mio. EUR

– Operative EBIT-Marge: mindestens 6%

Die SNP Schneider-Neureither & Partner AG hat im Geschäftsjahr 2014 die Stärke ihres Geschäftsmodells unter Beweis gestellt: Neben der Bestätigung der Umsatz- und Ergebnisprognose ist es gelungen, die Weiterentwicklung der SNP-Gruppe voranzutreiben und die Wettbewerbsposition entscheidend zu verbessern.

„Dass die SNP AG in einem hochdynamischen und vergleichsweise jungen Markt seit nunmehr 20 Jahren als „First Mover“ erfolgreich aktiv ist, motiviert und bestärkt uns auf unserem Weg. Um die Zukunft über gesundes und nachhaltiges Wachstum abzusichern, ist es unser Ziel, die großen Marktpotentiale der digitalen Transformation weltweit noch besser auszuschöpfen. Sämtliche Maßnahmen für den erfolgreichen Turnaround haben gegriffen. Das Geschäft der übernommen Unternehmen läuft überzeugend, deren Integration erfolgt planmäßig. Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP Schneider-Neureither & Partner AG.

Für das Geschäftsjahr 2015 erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz zwischen 47 und 49 Mio. EUR und plant eine operative EBIT-Marge von mindestens 6%.

Im Geschäftsjahr 2014 erzielte die SNP AG einen Konzernumsatz in Höhe von 30,5 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Umsatzsteigerung von 29,5%. Auf den Bereich Professional Services, der im Wesentlichen die Beratungsdienstleistungen beinhaltet, erhöhten sich die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 21,6% auf 22,7 Mio. EUR. Überproportional legten die Umsatzerlöse im Bereich Software zu: Diese stiegen um 59,9% auf 7,7 Mio. EUR. Davon entfielen 1,3 Mio. EUR auf Wartungsleistungen und 6,4 Mio. EUR auf Umsätze aus Lizenzerlösen.

Beflügelt von der positiven Unternehmensentwicklung ist die SNP AG im Geschäftsjahr 2014 in die Gewinnzone zurückgekehrt: Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von -2,7 Mio. EUR auf 1,4 Mio. EUR. Dies entspricht einer EBIT-Marge in Höhe 4,7%. Nach Abzug der Steuern verbleibt für das Geschäftsjahr 2014 ein Jahresüberschuss in Höhe von 1,0 Mio. EUR bzw. eine Nettomarge von 3,4%.

Auf Basis des erwirtschafteten Jahresüberschusses erwirtschaftete die SNP AG im Geschäftsjahr 2014 einen operativen Cashflow in Höhe von 1,4 Mio. EUR (im Vorjahr: -3,2 Mio. EUR). Demgegenüber standen Mittelabflüsse aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit in Höhe von 0,7 Mio. EUR und 1,4 Mio. EUR, was zu einem Gesamt-Cashflow von -0,7 Mio. EUR (im Vorjahr: -3,8 Mio. EUR) führte. Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zum 31. Dezember 2014 verringerte sich infolgedessen von 6,4 Mio. EUR auf 5,7 Mio. EUR, womit die SNP AG finanziell weiterhin sehr solide aufgestellt ist.

Angesichts der positiven Entwicklung im Geschäftsjahr 2014 werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,13 EUR je Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 48,1%.

Der Vorstand ist davon überzeugt, in den kommenden Jahren die Marktposition auszubauen und den wirtschaftlichen Erfolgskurs fortzusetzen. Zuversichtlich stimmen sowohl der hohe Auftragsbestand zum 31. Dezember 2014 mit 11,2 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 10,4 Mio. EUR) als auch die Auftragseingänge bis Ende März in Höhe von 15,7 Mio. EUR (Vorjahr 6,8 Mio. EUR).

SNP AG

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