Helma Eigenbau legt gute Zahlen vor, will Dividende ausschütten und geht von weiterem Wachstum in 2012 aus

Dienstag, 24. April 2012

Der Hausbau- und Grundstückprojektierer steigert die Umsatzerlöse um fast vierzig Prozent.

Auf eine gesunde Entwicklung des Unternehmens deuten die Zahlen im Abschlussbericht 2011 der HELMA Eigenheimbau AG hin. Der Bilanzgewinn beträgt laut Informationen des Unternehmens rund 1,69 Millionen Euro. Davon sollen 0,57 Millionen Euro an die Aktionäre in Form von einer Dividende in Höhe von 0,20 Euro je Aktie ausgeschüttet werden.

Laut Presseinformationen des Unternehmens seien die Konzern-Umsatzerlöse im Jahr 2011 um 39 Prozent (von 74,5 Millionen Euro auf 103,6 Millionen Euro) gestiegen. Das EBIT des Konzerns habe sich um 76 Prozent (von 2,7 Millionen Euro auf 4,8 Millionen Euro verbessert), die EBIT-Marge von 3,7 auf 4,6 Prozent.

Laut dem Geschäftsbericht 2011 konnte der Hausbau-Projektierer den Netto-Auftragseingang im Bereich Häuser und Grundstücke um gut neun Prozent steigern (von 97,6  auf 106,8 Millionen Euro). Als Grund für den Anstieg gibt das Unternehmen das steigende Volumen der Verkäufe im Projektgeschäft an. Das Volumen habe sich im Vergleich zum Vorjahr 2010 „mehr als verdoppelt“.

Die Helma Geschäftsführung rechnet auch in diesem Jahr mit einem anhaltenden Wachstum. So sei der Auftragseingang im ersten Quartal 2012 schon um fünf Prozent auf 30,5 Millionen Euro (Q1 2011: 29,0 Millionen Euro) gestiegen.

Für die guten Aussichten sorgen vor allem die Tochtergesellschaften HELMA Wohnungsbau GmbH und die HELMA Ferienimmobilien GmbH. Helma bezeichnet sich als „Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte.“

Anleihen Finder Redaktion

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